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Menschenrechte

"Gott schuf den Menschen ihn zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn."

So steht es im alten Testament der Bibel. Und Gott spricht unmittelbar zu dem Menschen. Da gibt es keinen Vermittler, niemand, der zwischen diesen beiden steht. Nun gibt es einen, der sich dazwischen drängt: Die Schlange, Sinnbild des Bösen. Diese verspricht, beschönigt, regt zum Übertreten der Gebote Gottes an. Sie versucht, Gottes Geschöpfe für sich zu gewinnen, ohne zu sagen, daß letztendlich eine horrende Rechnung zu bezahlen ist!

Als lebendiges, beseeltes und auch unsterbliches Wesen erhielten wir alle nur denkbaren Rechte, die es gibt! Unser Wesen ist unangreifbar, frei, schuldlos, und es hat unendlich viele Fähigkeiten.

Wie kommt nun das/der Böse, der Satan, der Widersacher und Teufel an dieses Gotteswesen, von uns Mensch genannt, heran? Durch Täuschung! Er lockt es in eine Falle, indem er es zu einem Spiel einlädt, ihm eine Maske anbietet und überstülpt. Aus dem Menschen wurde nun eine Person, ein Ding, eine Sache - ein Etwas ohne jegliche Rechte!

Nun kann Satan wuchern: Er verleiht dem Menschen, nun als Person betrachtet, Menschenrechte (siehe 'Allgemeine Erklärung der Menschenrechte'), die er aber auch jederzeit, nach Belieben, wieder entziehen kann.

Aus einem freien Menschenwesen ist nun ein Sklave geworden, der für Satan alles - wirklich alles - geben darf und muß, auch seine Seele!

Gefangen in einem tödlichen Spiel, einer illusionären Wirklichkeit erlegen, erwartet ihn als nie gewesenes Sein der Tod, sieht keine lebend-leuchtende Zukunft!