1. Mein Mädel hat einen Rosenmund,
und wer ihn küßt, der wird gesund;
o du schwarzbraunes Mägdelein du
du läßt mir keine Ruh!
2. Die Wangen sind wie Morgenröt,
wie sie steht überm Winterschnee;
o du schwarzbraunes Mägdelein du
du läßt mir keine Ruh!
3. Dein Augen sind wie die Nacht so schwarz,
wenn nur zwei Sternlein funkeln drin;
o du schwarzbraunes Mägdelein du
du läßt mir keine Ruh!
4. Du Mädel bist wie der Himmel gut,
Wenn er über uns blau sich wölben tut;
o du schwarzbraunes Mägdelein du
du läßt mir keine Ruh!