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In die blühende Welt

1. Vertrauert ist die Winterzeit. Frisch auf, mein Herz, frisch auf!
Leg ab dein graues Sorgenkleid! Frisch auf, mein Herz, frisch auf!
Das Ränzel um und froh hinein in Blütenduft und Sonnenschein,
hinein in die blühende Welt, hinein, hinein in die blühende Welt,
Tra-la-la-la, tra-la-la-la, la-la-la-la-la-la-la-la,
tra-la-la-la, tra-la-la-la, wir ziehn in die blühende Welt!

2. Vom Winde haben wir’s gesehn, der wandert immer fort.
Das Bächlein will nicht stille stehn, es springt von Ort zu Ort.
Erst draußen wird der zum Mann der Knab‘, drum schwingen wir den Wanderstab
und ziehn in die blühenden Welt, und ziehn in die blühenden Welt,
und ziehn, und ziehn in die blühenden Welt!
Tra-la-la-la, tra-la-la-la, la-la-la-la-la-la-la-la,
tra-la-la-la, tra-la-la-la, wir ziehn in die blühende Welt!

3. Dem Wandervogel sind wir gleich in steter Wanderlust;
der Bergsturm braust durch unser Reich und weht uns frisch die Brust.
So wandern wir mit Liedergruß, kein Fels zu hoch dem leichtem Fuß,
hinein in die blühende Welt. Hinein in die blühende Welt,
hinein, hinein in die blühende Welt!
Tra-la-la-la, tra-la-la-la, la-la-la-la-la-la-la-la,
tra-la-la-la, tra-la-la-la, wir ziehn in die blühende Welt!

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